Im gemeinsamen Diskurs wollen wir intern identifizieren und definieren, wo wir in all unseren zahlreichen Bereichen, vom Einkauf über den Verkauf, die Logistik, das Personalwesen und das Marketing, Hebel ansetzen können, um den größtmöglichen Beitrag zu leisten.
Als Beispiel:
Einkaufsprozesse:
Wir können steuern, mit wem wir zusammenarbeiten und welche Produkte wir anbieten. Wir bieten bevorzugt Produkte von Herstellern an, die selbst grossen Wert auf Umwelt- und Sozialverträglichkeit in Produktion einschliesslich Materialienbeschaffung, Produktdesign und Qualität legen und dies wollen wir weiter intensiv ausbauen. Durch den engen Kontakt mit den Herstellern und eigenen Recherchen können wir den Stand der ökologischen und sozialen Standards in der Herstellung ermitteln und analysieren. Daran können wir uns orientieren und in den Einkaufsprozess einbeziehen.
Ressourcen:
Natürliche Ressourcen sind endlich!
Der Abbau und die Verwendung natürlicher Ressourcen wie z.B. Erdöl, Holz, etc. tragen massgeblich zu Herausforderungen wie dem Klimawandel, Ökosystemzerstörung und der Entstehung von Treibhausgasen bei. Als Unternehmen sind wir jedoch täglich von den endlichen Ressourcen abhängig. Hierunter fallen beispielsweise Materialien wie Büro-Papier, Energie für Strom, Treibstoff für logistische Prozesse, etc.
Schritt für Schritt setzen wir effizientere Materialien und Verfahren ein, um den Beitrag zu den beschriebenen globalen Herausforderungen zu verringern.