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Hast du schon mal ein kleines, eingenähtes Plättchen mit der Aufschrift «Recco» an deiner Winterausrüstung gesehen? Wenn du dich schon immer gefragt hast, welchen Zweck dieses kleine Teil erfüllt, dann lies weiter. Wir erklären in diesem Blog, welche Funktionen es besitzt und warum es dazu beiträgt, dass deine Sicherheit in den Bergen erheblich gesteigert wird.
Kennst du das Handschuh-Dilemma? Du bist bei Minustemperaturen unterwegs, hast aber entweder ein zu dünnes oder zu dickes Paar eingepackt. Frieren oder schwitzen, beides ist unangenehm. Modelle für den Alltag über Skitouren bis zum Eisklettern: Wir helfen dir mit unserer Übersicht, damit deine Hände immer optimal eingepackt sind.
Klirrende Kälte, Schneegestöber und eisiger Wind am Berg: Klar, jetzt braucht es die richtige Bekleidung. Aber daneben gibt es noch warme Helfer wie beheizte Handschuhe oder Kopfhauben, die den kleinen, aber entscheidenden Unterschied machen können. Wir stellen dir unterschätzte Accessoires mit grosser Wärmewirkung vor.
Kleidung und Ausrüstung für den Bergsport wird im Einsatz stark strapaziert. Doch auch wenn das Material augenscheinlich keinen Wert mehr hat, für alternative Einsätze ist es meist noch hervorragend. Daher sammeln wir ausgedientes Equipment und arbeiten mit Partnern zusammen, welche diesem neues Leben einhauchen.
Wo die einen nur graue Steinbrocken sehen, sehen andere einen grossen Spielplatz – Boulder in der freien Natur kommen in allen Grössen und Formen vor und sehen oft erstmal unspektakulär aus. Was die Faszination dieser Sportart ausmacht, wie man am besten beginnt und welche Gebiete sich ideal für Anfänger wie auch Fortgeschrittene eignen, zeigen wir dir in diesem Blogbeitrag.
Wenige Lifte, aber viel Freetouring-Gelände – das grosse Glück liegt oft im Kleinen. Im Wallis gibt es jede Menge kleiner Powder-Perlen zu entdecken. Wir haben einen Wochenend-Roadtrip nach St-Luc/Chandolin, Les Marécottes und ins Lötschental gemacht und stellen dir drei Perlen mit praktischen Infos und Freeride-Tipps vor.
Die goldene Jahreszeit macht ihrem Namen vor allem in den Bergen alle Ehre: Buntes Blätterwerk, klare Luft und eine tief stehende Sonne machen den Herbst zur perfekten Wandersaison. Ab Oktober gelten jedoch andere Gegebenheiten als im Sommer. Hier erfährst du die wichtigsten Punkte, die du auf deinen Touren beachten musst.
Kristalle findet man oft an Orten in den Bergen, die schattig und dem Steinschlag ausgesetzt sind. Dort verbringt der Bergführer Daniel Schmid am liebsten seine Freizeit. Wenn er sich durchnässt und dreckig in einer Kluft mit Pickel, Meissel und Fäustling vorarbeitet, dann ist das für ihn das intensive Leben.
Auf den ersten Blick fallen diese Felsblöcke nicht gerade auf, wenn mit dem Zug von Bern nach Kandersteg fährt. Der Blick schweift eher nach links zu den Gipfeln der Blüemlisalp. Studiert man die Landeskarte erkennt man aber viele versteckte Felsbrocken, welche mehrheitlich im Wald verstreut auf einer Art Balkon ca. 100 Höhenmeter oberhalb der Bahnlinie «Uf der Höh» liegen.
Der Glärnisch ist der «Zürcher-Hausberg». An Wochenenden und in der Ferienzeit tummeln sich viele Wanderer:innen und Bergsteiger:innen am und um den Berg. Ruhiger ist es nach den Sommerferien und unter der Woche. Für dieses Mal steigen wir nicht auf sein Haupt, sondern umrunden mit Sack und Pack (genau genommen der Biwakausrüstung) den Berg von Schwanden zum Klöntalersee.
Kaltlufteinbrüche mit Schnee bis in mittlere Lagen sind Ende August keine Seltenheit. Auch steht die Sonne dann nicht mehr so hoch wie im Juni und das Licht trifft flacher auf die Landschaft. So scheint es ab und zu schon herbstlich. Während in den höchsten Gipfeln einiges an Neuschnee liegt, schwindet dieser in den mittleren Lagen wieder. Ideal ist es, wenn der gefallene Neuschnee sich in Firn umwandelt und Blankeis oder schuttige Zonen überdeckt. Dann gibt es im Spätsommer wieder beste Hochtourenverhältnisse, also jetzt!
Mit dem Superlativ sollte man bekanntlich sparsam umgehen. Doch wenn es einen Ort gibt, an dem man von ihm Gebrauch machen darf, dann definitiv im Oberengadin. Der goldene Herbst versprüht Magie über der Engadiner Seenplatte und den angrenzenden Tälern. Sportler und Naturliebhaber werden von der Region gleichermassen in den Bann gezogen.