Die Jagd nach weißen Diamanten – das klingt wie ein Thriller. « Und irgendwie ist çes’auch », réfléchit Jürg, während wir mit dem Zug durch den Lötschbergtunnel fahren. Kaum hat es geschneit, beginnt der große Run auf den Pulverschnee. Wer zu spät kommt, geht leer aus. Zumindest dort, wo alle nach ihr suchen. Deshalb haben wir ein Alternativprogramm für dieses Wochenende zusammengestellt. Die letzten kurvenreichen Kilometer durch Stollen und Tunnels auf dem Weg nach Wiler im Limmattal lassen hoffen. Die Bergstrasse ist an diesem Freitagabend gut befahrbar.
1. Lötschental : sechs mékanische Aufstiege und Schnee à Freiwilligkeité
Das Lötschental ist eine Sackgasse – eine der schönsten der Alpen. « Der Talgrund führt geradewegs auf die Viertausender Aletschhorn, Finsteraarhorn, Mönch und Jungfrau » zu, erklärt Skilehrer Beat Dietrich bei einem kurzen Panorama-Stopp nach den ersten Schwüngen im Pulverschnee am Samstagmorgen. Unten, über dem Rhonetal, ist es noch neblig. Aber hier ist das Wetter ideal zum Skifahren – à bis auf eine starke Bise, die désagrékaltéist. Auf dem Hockengrat frieren einem die Finger und die Nasenspitze bei stürmischen Windböen. Der Wind hat den frischen Schnee der letzten Woche in dichte, angenehme Platten verwandelt. « Das ist hier nicht alltäglich », sagt Beat, « aber keine Sorge, wir werden einige schöne Hänge finden ».
An Freeride-Varianten mangelt es im Lötschental nicht.
Kaum jemand kennt die Region so gut wie er. Beat zählt zu den Vétérans des Skisports im Lötschental. Er war été 20 Jahre lang Direktor der Skischule. Als Experte der Internationalen Kommission für Lawinenwarnung kennt er sich auch sehr gut abseits der Piste aus. Die Auswahl der Linien ist fast unbegrenzt", erzählt Beat. Dabei sehen die Zahlen des Skigebiets eher bescheiden aus: 55 Kilometer Pisten, sechs Skilifte – und das war's dann auch schon. Doch in Richtung Osten zum Petersgrat und in Richtung Westen zum Lötschenpass erstreckt sich über zehn Kilometer ein Freeride-Paradies, das seinem Namen wirklich gerecht wird. Weite Hänge aus Gag – einige sind ohne zu laufen erreichbar, andere nur mit einem kurzen Aufstieg. Dazwischen liegen felsige Arête, Rinnen, Kuppen und Gräben. Die sonnengegerbten Holzchalets auf der Hockenalp und der Lauchernalp sehen aus wie das Décor aus Heidis Film. Nichts von Hype oder Bling-Bling wie à Verbier oder Zermatt. Im Lötschental ist die Stimmung sehr bodenständig.
Die « Tschäggättä » sind ebenfalls Teil des déhorns. Von Anfang Februar bis zum Faschingsdienstag ziehen sie durch das Tal. Diese wilden Kreaturen sind mit Schaffellen bekleidet und bedecken ihre Gesichter mit selbstgeschnitzten Holzmasken, die sie in furchterregenden Farben anmalen. Das Schnitzen dieser Holzmasken beruht auf einer langen Tradition im Tal. « À In der Tschäggättä Zeit sind die Chancen auf Pulverschnee meist gut », so Beat bei einem der folgenden Berge mit der téléKabine des Hockenhorns’. « Wir haben oft viel Schnee à im Momentà. » Das ist nichts Aussergewöhnliches, denn das Lötschental grenzt an à die Kreteêsézwischen dem Berner Oberland und dem Wallis. Grosse Schneemengen werden durch den Druck aus Südwesten, Westen oder Nordwesten herangeführt. « Wir haben auch oft sensationelle Frühlingsbedingungen dank der vielen Südhänge. »

Idyllique paysage demontagne : Eine Kapelle und von der Sonne gegerbte Chalets àHockenalp – vor dem grandiosen Horn des Bietschhorn im Lötschental.
Das ist aber noch nicht alles. Wenn die Schneedecke bis ins Tal érecht dick ist, sind die Abfahrten wirklich lang. Die letzte Runde, mit einem kurzen Aufstieg entlang der Ar’teêmène à die Lötschenpasshütte. Nach einer kräftigen Portion Rösti zur Stärkung wandern Beat, Lisa und Jürg über weite Flanken und einige steile Couloirs zur Kummenalp und weiter nach Ferden. Insgesamt fast 2000 Höhenmeter. Lisa strahlt: « Wenn das kein Diamant ist! »
Praktische Hinweise:
- Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Mit Zug oder Bus nach’àGoppenstein. Von dort regelmässige Verbindungen ins Lötschental.
- Anreise mit dem Auto: Goppenstein erreichen (von Norden: Autoverlad Lötschbergtunnel; von Süden: See Léman A9 in Richtung Visp, bis Ausfahrt Steg) und weiter ins Lötschental.
- HéÜbernachtungsmöglichkeiten: Verschiedene, z.B. Breithornhütte, Die Lötschentaler oder Edelweisshütte.
- Verpflegung: Berghaus Lauchernalp im Skigebiet.
- Bergführer: Lutz Fleck, tél. +41 78 629 4733, summitspirit.com; Benedikt Jaggy, tél. +41 79 774 8320
- Ortsansässige Tourismusorganisation: loetschental.ch
Freeride-Tipps
Lauchernalp/Elwertätsch: Diese Freeride-Route zählt zu den absoluten Klassikern im Lötschental, nicht zuletzt wegen der leichten Begehbarkeit des Berges. Zwischen Hockenhorn und Birghorn sind die Varianten à Anordnungen nahezu unbegrenztémöglich. Vor dem einzigartigen Horn des Bietschhorns und den hohen Gipfeln im Süden bietet sich beispielsweise die Variante über das malerische Tellin in die Talsohle à Blatten an, die einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Zurück nach Wiler fährt man dann mit dem Postauto bis zur Bergstation der Téléphérique. Wählt man eine Variante im unwegsamen Geländeé à westlich des Tennbachhorns vorbei am Spalihorn, so kann man direkt zur Lauchernalp gelangen. Dé : Aufstieg 500 m, Abstieg 2000 m
Lauchernalp/Hockenhorn: Der Ausgangspunkt befindet sich am Hockenhorngrat (3111 m). Neben der relativ direkten Variante über die Hockenalp zur Lauchernalp gibt es zahlreiche Freeride-Möglichkeiten weiter östlich: Eine kurze Querung zum Sackhorn, und von dort aus bieten sich den Besuchern Rutschhänge an. Auch hier gibt es Varianten, die den Abstieg ins Tal bis nach Wiler ermöglichen. Dénivelé: Bergée 30 m, Abstieg 1750 hm
2. Kleine Pépite im Val d’Anniviers
« Respect ! » Mêauch als ehemaliger Teilnehmer der Freeride World Tour ist Jürg am nächsten Tag ziemlich beeindruckté. Oberhalb von St-Luc im Val d'Anniviers spannt sich ein weites, unwegsames Gelände. Inmitten dieses abwechslungsreichen Geländes, das von Felsblöcken, Arenen und Felsvorsprüngen durchzogen ist, wirken die Pisten wie Verbindungswege von einem Superspot zum anderen. Kein Wunder, dass die Freeride World Tour hier seit 20 Jahren jeden Winter ein évéQualifikationstraining veranstaltet.Auch hier hat die Bise in den letzten Tagen zugeschlagen. Doch die Miene von Janik Jäger ist éüberraschend optimistisch. « Kommt doch mit… ! » schlägt uns unser Bergführer vor, als wir am Pas de Bœuf angekommen sind. Wir gehen über einen felsigen Kamm und erreichen ein kurzes, steiles Couloir – hop ! – der eisige Wind ist verschwunden. Auch die Konsistenz des Schnees ändert sich sofort. Der Pulverschnee ersetzt den Pappschnee. Lisas Augen sind noch strahlender als am Vortag. Und déjà zieht sie ihre Signatur in weiten Schwüngen über die unberührten Hänge unterhalb der Meidspitze, die fast 3000 Meter hoch ist.

DéCollage mit einer éatemberaubenden Aussicht: Zwischen dem Rhée-Talône und den Viertausendern des Wallis wirken die Hänge von Saint-Luc und Chandolin wie ein Rêrêver.
« Wow, wir machen das noch mal ? » ruft Jürg, à kaum unten am Téléski angekommené. Die Magie des Augenblicks ist nicht nur auf das Gelände zurückzuführen. Das Panorama von St-Luc und Chandolin steht den Spots von Zinal und Grimentz am Ende des Val d'Anniviers in nichts nach: Crans Montana und die Berner Alpen im Norden, die Viertausender Bishorn, Weisshorn und Zinalrothorn im Süden. Für die nächste Abfahrt hat Janik eine neue Idee. « Là-bas, wir gehen in Richtung Turtmanntal », sagt er und deutet nach rechts. « Ein isolierter Abstiegée. Oft noch ohne Spuren. » Aber die Route ist zu komplizierté für heute’. Es geht über 1600 Höhenmeter hinunter nach Oberems. Mit der Busfahrt zurück nach à St-Luc würde das mehr als einen halben Tag dauern.
À Am Platz zieht Janik seine Schwünge nach Norden durch den Talkessel in Richtung Illsee. « Mit Tourenbindungen und Fellen bietet das Gelände à östlich der Kreteêtes zwischen Bella Tola und Illhorn tolle Freerando-Varianten », erklärt Janik, während er die Felle aufzieht, um über den Pas de l’Illsee zum Skigebiet Chandolin aufzusteigen. Die Wintersonne nähert sich dem Horizont, als Lisa und Jürg mit Janik aufsteigen, um ihre letzte Abfahrt über den Illhorn-Skihang bis zum Gipfel des Illhorns zu machen. Durch das steile Nordwest-Couloir reicht der Blick über 2200 mèHöhenmeteré ins Rh244-Tal. Von hier aus wirken selbst die Gebäude wie Spielzeug. Ein Abstieg, der die Rohdiamanten St-Luc und Chandolin verfeinert.
Praktische Informationen:
- Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: mit dem Zug bis à Sierre, dann mit dem Postauto bis à St-Luc oder Chandolin.
- Anreise mit dem Auto: Fribourg - Vevey auf der A9 bis à Sierre (Alternative: Bahnverlad Lötschbergtunnel Kandersteg-Goppenstein - Rhônetalône A9 bis à Sierre), dann weiter in Richtung Val d'Anniviers.
- Hébernachtung: Verschiedene, z.B. à St-Luc: Wellness Hostel Grand Hotel du Cervin
- Verpflegung: z.B. à St-Luc Chez Ida à das Hotel Bella Tola.
- Bergführer: St-Luc: Janik Jäger, +41 79 363 1802, bergundtal.ch
- Lokale Tourismusorganisation: valdanniviers.ch
Freeride-Tipps
Je nach Schneeverhältnissen bieten St-Luc und Chandolin oberhalb der Baumgrenze zahlreiche leicht zugängliche Freeride-Möglichkeiten’s. Bei schlechter Sicht sind auch einige Abfahrten im Wald nach Chandolin und St-Luc möglich (Achtung: Schutzzonen beachten). Ein Klassiker sind die Couloirs im Norden auf dem Ar’te des Ombrintzes (erreichbar über den Téléski vom Col des Ombrintzes). Hier werden seit Jahren die Qualifikationen für die Freeride World Tour ausgetragen und auch das weite Gelände rund um den Bella Tola und den Meidspitz bietet viel Potential. Die Mitnahme von Skitourenausrüstung ist unerlässlich. Die Gräben à östlich von Rothorn, Schwarzhorn und Illhorn bieten dann zahlreiche Varianten, die deutlich weniger anstrengend sind als die Routen auf der Seite des Skigebiets. Die Berge über den Pas de l'Illsee sind mit rund 200 Höhenmetern eher bescheiden. Mehr als einen halben Tag benötigt man für die Variante von der Bella Tola im Turtmanntal bis nach Oberems. Zurück geht es mit dem Postauto. Das Illhorn-Couloir mit Blick auf das Rh244-Tal ist ein Klassiker für Liebhaber steiler Couloirs.
3. Ein versteckter Trésoré – die Marécottes
Am letzten Tag unserer Reise ins Wallis erwartet uns ein prestigeträchtiger Besucher. Der Freeride-Profi Jérémie Heitz sitzt Lisa und Jürg gegenüber in der téléKabine, die hinauf zum kleinen Skigebiet oberhalb von Martigny führt. « Ich bin hier aufgewachsen », erzählt Jérémie, der mit seinem Steilhangprojekt « La Liste » das alpine Freeriden à auf ein neues Level katapultiert hat. Für den 34-jährigen Freerider sind die Marécottes wie ein Zuhause. Hier hat er à Skifahren gelernt. Hier hat der 16-jährige Loris und Nicolas Falquet die Freeride-Größen Loris und Nicolas Falquet gemausert. « Die Marécottes haben mit ihrem Rücken und ihren Arêtes alle Ingredienzien der besten Freeride-Spots der Welt », déclare Jérémie. « Aber in kleiner. »
Panorama von rêve: montée au col de la Golette au-dessus des Marécottes.
Was er meinte, wird éleer im montée mit dem télésiège « Le Vélard ». Von den Felsen in Frête du Parc und dem Gipfel des Tsarve führt eine Reihe von Korridoren in den weiten Bergkessel. Die Augen von Jürg und Lisa werden immer größer. Die Frage ist nicht mehr, ob dieser letzte Tag großartig sein wird, sondern vielmehr, mit welcher der unzähligen Möglichkeiten wir beginnen werden. « Einfach », sagt Jérémie. « Wir lassen uns treiben. » Mêobwohl die Sonne und der Wind in den letzten Tagen ihre Spuren hinterlassen haben, findet Jérémie einige schöne Pulverschneehänge unterhalb des Tsarve-Gipfels. « Die Region bietet eine beeindruckende Vielfalt anéténatürlichen’Ingredienzienéfüréative » Linien, erklärt Jérémie während eines kurzen Aufstiegsée. « Verschneite Blöcke als Kicker, Powderturns in Lichtungen oder atemberaubende à Couloirs wie in Luisin – nichts ist unmöglich. »
Das volle Potenzial der Marécottes zeigt sich, als Jérémie die Felle auspackt. Zuerst in weiten Kurven, dann in engen Umwandlungenéund zum Schluss steil mit den Skiern auf dem Rücken geht es hinauf zum Col de la Golette. In der weiten Schlucht zwischen der Tour Salière, die 3220 Meter hoch ist, den scharfen Spitzen der Dents du Midi und dem Lac de Salanfe eröffnet sich uns eine neue Welt, à wie in einem Amphitheateréâtre. Einsam und einsam. Ohne mékanische Erinnerungen. Und auch unglaublich abwechslungsreich. Mit weiten, sanften Hängen. Mit steilen Schluchten und wilden Korridoren. Der Tag ist viel zu kurz, um auch nur einen Bruchteil der Möglichkeiten zu nutzen, die sich uns bieten.
Im Hochwinter sind die großen Skiresorts nicht die einzigen, die eine hohe Wahrscheinlichkeit für Pulverschnee bieten.
Die letzte Abfahrt führt an der Staumauer des Lac de Salanfe vorbei nach Les Granges, dem Nachbarort von Les Marécottes. « Was für ein Tagée ! » ruft Jürg aus. « Für ein Skigebiet mit nur drei Skiliften ist das doch gar nicht so schlecht, oder? », fragt Jérémie mit einem Augenzwinkern. Sein letztes großes Projekt führte ihn mit Samuel Anthamatten in den Himalaya. Fühlt sich sein Zuhause nicht ein wenig fad an? « Alles ist hier vielleicht etwas kleiner », réfléchit Jérémie. « Mais ennuyeux ? Nein, ich werde mich hier nie langweilen. Wenn ich im Winter zu Hause bin, bin ich fast jeden Tag hier oben. »
Praktische Informationen:
- Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln: Mit dem Zug mit dem Mont-Blanc-Express direkt bis nach Marécottes. Oder mit dem Skibus von Martigny.
- Anreise mit dem Auto: Autobahn A9 bis à Martigny, dann Richtung Salvan/Les Marécottes.
- Hébernachtung: diverse, z.B. das hôtel 1000 étoiles.
- Verpflegung: z.B. im Restaurant Le Clair de Lune
- Bergführer: No Limits Experience, tél. +41 27 395 45 55
- Lokale Tourismusorganisation: valleedutrient.ch
Freeride-Tipps
Die gängigen Freeride-Linien sind vom télésiège « Le Vélard » aus gut zu sehen. Zwischen der Mittelstation La Creusaz und der Bergstation Le Vélard bietet der téléski Zugang zu einem hochkarätigen Freeride-Terrain mit breiten Hängen, schmalen Couloirs und Felsen à Sprünge über fast 500 mèHöhenmeteré. Die Experten wagen sich in die Korridore des Felsriegels Frête du Parc. Am Südhang der Frête du Parc, am Fuße des Hausbergs Le Luisin, öffnet sich à erneut ein großes Becken mit einem Gelände, das so vielfältig ist wie die Hänge, die das Skigebiet säumen. Auch in Les Marécottes ist eine Skitourenausrüstung unerlässlich. Wenn die Bedingungen sicher sind, lohnt sich der schwierige Aufstieg durch das steile Couloir, das am Col de la Golette mündet, auf jeden Fall. Auf der anderen Seite des Brèche sind die Freeride-Varianten und die Möglichkeiten für Skitouren à endlos. Ein Klassiker ist die Abfahrt zum Lac de Salanfe, gefolgt von einer Rückfahrt unter der Staumauer des Sees nach Les Diés und Les Granges (Rückfahrt mit dem Bus oder Taxi nach Les Marécottes). Wenn Sie eine Tagestour planen, ist es sogar möglich, eine Tour über die légendären Dents du Midi zu machen. Die Nordbesteigung des Luisin ist deutlich kürzer, lohnt sich aber bei sicheren Verhältnissen (à ab Col de la Golette gut 300 Höhenmeter kombinierené).
Weitere Literatur:
- Die schönsten Freeride-Touren in den Schweizer Alpen, Jürg Buschor, Simon Starkl, AT Verlag
- Freeride Map Lötschental und Freeride Map Anniviers : Link
Ein Teil der Texte wurde été automatisch aus dem Deutschen übersetzt. Der Originaltext ist auf unserer deutschen Seite verfügbar.
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