#Bigwall
#Bouldern
#Camping
#Eisklettern
#Events
#Expedition
#Freeride
#Hochtour
#Klettern
#Klettersteig
#Nachhaltigkeit
#Podcast
#Produktpflege
#Produktwissen
#Schneeschuh
#Ski-Running
#Skitour
#Tourentipps
#Trailrunning
#Wandern / Trekking
Kaltlufteinbrüche mit Schnee bis in mittlere Lagen sind Ende August keine Seltenheit. Auch steht die Sonne dann nicht mehr so hoch wie im Juni und das Licht trifft flacher auf die Landschaft. So scheint es ab und zu schon herbstlich. Während in den höchsten Gipfeln einiges an Neuschnee liegt, schwindet dieser in den mittleren Lagen wieder. Ideal ist es, wenn der gefallene Neuschnee sich in Firn umwandelt und Blankeis oder schuttige Zonen überdeckt. Dann gibt es im Spätsommer wieder beste Hochtourenverhältnisse, also jetzt!
Im Mai verloste Bächli zusammen mit Sirocco Tee eine zweitägige Hochtour auf den Piz Palü im schönen Graubünden. Unsere Leserin Clara hat spontan mitgemacht und den Hauptpreis gewonnen - von ihren Eindrücken auf dieser atemberaubenden Tour auf den 3.900m hohen vergletscherten Piz Palü in der Berninagruppe der Ostalpen berichtet sie in diesem Blogbeitrag.
Er ist das Verbindungsglied zwischen Körper und Seil. Nebstdem er zur elementaren Sicherheitsausrüstung gehört, muss der Klettergurt auch Anforderungen an Ergonomie und Funktionalität gerecht werden. Diese sind je nach vertikaler Disziplin unterschiedlich. Daher nehmen wir die vielen Facetten der Gurte unter die Lupe und zeigen, welches Modell für euer nächstes Kletterabenteuer geeignet ist.
Das weltbekannte Dreigestirn von Eiger, Mönch und Jungfrau über die Idealline der Skyline zu klettern, ist ein Traum. Dabei eine neue Rekordzeit aufzustellen war für Bächli Bergsport Athlet Nicolas Hojac nicht wirklich vorstellbar. Unabhängig voneinander hatten er und Adrian Zurbrügg dieses Projekt mit separaten Partnern bereits schon einmal ins Auge gefasst, aber beide scheiterten. Im Sommer 2022 starteten beide zu einem neuen Versuch – mit überraschendem Resultat. Ein Bericht von einer rasanten Tour aus dem Berner Oberland aus der Sicht von Nicolas.
Die 1920er- und 1930er-Jahre war die Zeit der Münchner Bergvagabunden. Es waren blutjunge, tollkühne und hart gesottene Bergsteiger, welche alpinistische Höchstleistungen vollbrachten. Sie fuhren mit den Rädern von München in die Alpen, schliefen in Heuspeichern oder unterm freien Himmel, kletterten im vertikalen Felsen oder stiegen durch brusthohen Schnee. Geld hatten sie keines, Zeit hatten sie reichlich. Ob die Vagabunden es wollten oder nicht, ein ganz bestimmter Kamerad war immer Teil der eigenen Seilschaft: der Tod.
Das Seil ist elementarer Bestandteil einer Hochtour. Sei es für Gletscherüberquerungen oder im steilen Gelände: Unter Umständen hängt wortwörtlich das eigene Leben daran. Doch damit nicht genug, denn als quasi kleine Geschwister des Tourenseils gehören auch Reepschnüre zur Standardausrüstung für jede alpine Unternehmung. Doch was steckt eigentlich hinter diesen Begleitern?