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Hast du schon mal ein kleines, eingenähtes Plättchen mit der Aufschrift «Recco» an deiner Winterausrüstung gesehen? Wenn du dich schon immer gefragt hast, welchen Zweck dieses kleine Teil erfüllt, dann lies weiter. Wir erklären in diesem Blog, welche Funktionen es besitzt und warum es dazu beiträgt, dass deine Sicherheit in den Bergen erheblich gesteigert wird.
Kennst du das Handschuh-Dilemma? Du bist bei Minustemperaturen unterwegs, hast aber entweder ein zu dünnes oder zu dickes Paar eingepackt. Frieren oder schwitzen, beides ist unangenehm. Modelle für den Alltag über Skitouren bis zum Eisklettern: Wir helfen dir mit unserer Übersicht, damit deine Hände immer optimal eingepackt sind.
Klirrende Kälte, Schneegestöber und eisiger Wind am Berg: Klar, jetzt braucht es die richtige Bekleidung. Aber daneben gibt es noch warme Helfer wie beheizte Handschuhe oder Kopfhauben, die den kleinen, aber entscheidenden Unterschied machen können. Wir stellen dir unterschätzte Accessoires mit grosser Wärmewirkung vor.
Ein niederschlagsarmer Winter, gefolgt von einem heissen Sommer: Sprudelnde Quellen sind auch in den Bergen keine Selbstverständlichkeit mehr. Ein guter Zeitpunkt also, um sich mit dem Thema Wasserfilter auseinanderzusetzen. Worauf man bei der Auswahl und beim Einsatz achten muss, erklärt Bächli-Experte Tobias Waltenberger.
Er ist das Verbindungsglied zwischen Körper und Seil. Nebstdem er zur elementaren Sicherheitsausrüstung gehört, muss der Klettergurt auch Anforderungen an Ergonomie und Funktionalität gerecht werden. Diese sind je nach vertikaler Disziplin unterschiedlich. Daher nehmen wir die vielen Facetten der Gurte unter die Lupe und zeigen, welches Modell für euer nächstes Kletterabenteuer geeignet ist.
Kennt ihr dieses kleine, eingenähte Plättchen in eurer Winterausrüstung? Falls nicht, dann schaut genauer hin, höchstwahrscheinlich findet ihr irgendwo an eurer Jacke oder Hose eine kleine Erhebung, beschriftet mit «Recco». Dahinter verbirgt sich ein kleiner Reflektor – wir zeigen euch, was es damit auf sich hat.
Bei klirrender Kälte und harschen Bedingungen ist nicht nur eine wärmende sowie wind- und wasserdichte Bekleidungsschicht elementar, am Ende sind es oft die kleinen Helfer, die uns weitergehen lassen: von Heizsocken über Balaclavas bis zu windbeständigen Sonnencrèmes – unterschätzte Accessoires mit grosser Wirkung.
Zwischen Kinn und Stirn. So die Faustregel für die optimale Skilänge. Doch ganz so simpel ist es nicht. Denn letztendlich spielt vor allem der Einsatzbereich und die favorisierte Fahrtechnik eine entscheidende Rolle, ob ein Ski nun länger oder kürzer ausfällt. Wir zeigen euch, wo ihr das Messband für die optimale Skilänge für Skitouren, Freeride und Co. ansetzen müsst.
Durch geschicktes Kombinieren von unterschiedlichen Kleidungsstücken kann auf verschiedenste Witterungs- und Temperaturverhältnisse adäquat reagiert und das Körperklima in der "Komfort-Zone" gehalten werden. Damit das funktioniert ist es jedoch wichtig, die einzelnen Schichten optimal aufeinander abzustimmen. Hier erklären wir Ihnen, wie Sie dazu vorgehen können. Bächli Bergsport unterscheidet grundsätzlich drei Schichten, bei denen jede eine andere Aufgabe erfüllt.