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Ein steiler Abstieg im Tragetuch

Daniel Schmid

Seit dem ersten gemeinsamen Abstieg vom dritten Stock im Spital Thun, sind Vater Daniel und Sohn Mateo gemeinsam in den Bergen unterwegs. Auch wenn’s der Papa manchmal ein wenig übertreibt.

Mal schnell über Eiger, Mönch und Jungfrau

Adrian Zurbrügg & Nicolas Hojac

Nicolas und Adrian blicken auf fünf abenteuerreiche Jahre zurück, die mit einer Trailrunning-Runde durchs malerische Gasterntal begann. Kurz darauf folgte auch schon das erste gemeinsame Projekt: die Spaghettitour.

Vom Sirup-Wanderer zum Profibergsteiger

Jonas Schild

Jonas konnte mit seinen vier Jahren noch nicht ahnen, dass seine erste gemeinsame Tour mit Vater Dres aufs Stockhorn der erste Schritt zu seiner Karriere als Profibergsteiger werden würde.

Vom Tessin bis auf den höchsten Berg von Nordafrika

Jonas Lambrigger

Als Bergführer zieht Jonas mit seinen Gästen Manuela und Victor bereits seit 10 Jahren von Gipfel zu Gipfel. Dabei zieht es die eingefuchste Dreierseilschaft auch immer wieder in exotische Bergwelten.

Luke Smithwick im Interview – «Mich inspirieren die weissen Flecken auf der Skilandkarte»

Christian Penning

500 Skiabfahrten will der Amerikaner Luke Smithwick im Himalaya bewältigen. Mehr als die Hälfte hat er schon geschafft. Was treibt diesen Mann jedes Jahr auf acht bis neun Expeditionen in eisige Höhen?

«Strahlen ist ein hartes Hobby.»

Bernard van Dierendonck

Kristalle findet man oft an Orten in den Bergen, die schattig und dem Steinschlag ausgesetzt sind. Dort verbringt der Bergführer Daniel Schmid am liebsten seine Freizeit. Wenn er sich durchnässt und dreckig in einer Kluft mit Pickel, Meissel und Fäustling vorarbeitet, dann ist das für ihn das intensive Leben.

«Rekorde helfen, Aufmerksamkeit zu erregen.»

Nadine Regel

Gelje Sherpa setzt sich durch. Mit der Beisskraft eines «Mountain Tigers», so heisst er unter seinen Kollegen, meistert er sein Leben. Vom Träger ohne Schulabschluss arbeitete er sich über Stationen als Eisfalldoktor und Aushilfsguide zu einem der gefragtesten nepalesischen Bergführer hoch, der auch eigene Projekte umsetzt. Der 30-Jährige ist eine gesetzte Grösse in der Bergsteigerszene in Nepal. Seine grössten Feinde: Zeit und Finanzierung.

«Viel riskanter als Bergsteigen ist, tot zu sein, obwohl man lebt.»

Stephanie Geiger

Simone Moro ist ein Alpinist, wie es nur wenige gibt. Der Italiener ist ein exzellenter Kletterer (8b) und verbucht an vier Achttausendern (Shisha Pangma, Makalu, Gasherbrum II und Nanga Parbat) die erste Winterbesteigung für sich. 60 Expeditionen hat er auf der ganzen Welt unternommen, und weitere sollen folgen. Denn für’s Aufhören hat der 53-Jährige noch zu viele Träume.

Felsglück & Wetterpech in Patagonien

Jonas Schild

Zusammen mit Roger Schäli reiste ich diesen Februar nach El Chalten, Patagonien. Meine erste Reise ins Land von wilden Granitspitzen, starkem Wind, grossen Steaks und feinem Wein.

Expedition «Northern Patagonia»

Nicolas Hojac

Einsame Täler, ungebändigte Flüsse und windumpeitschte Gipfel - Die patagonische Bergwelt gibt sich nicht so zahm und zugänglich wie unsere kastrierten Alpen, wo fast überall eine Gondelbahn hochfährt. Unter den Bergsteigern ist der im südlichen Eisfeld liegende Cerro Torre und der Fitzroy ein Begriff, das nördliche Eisfeld hingegen nicht. Von den meisten ignoriert, hat es Stephan Siegrist, Lukas Hinterberger und mich voll und ganz in seinen Bann gezogen. Bis jetzt verirrten sich nicht viele Bergsteiger hier hin, da die vielen Gipfel weit entlegen und nur mit einem grossen logistischen Aufwand erreichbar sind. Bis heute gibt es in dieser Region noch unbestiegene Gipfel und ein riesiges potenzial für neue Routen.

Zwei hoch zwei

Boris Langenstein

In der kleinen Szene der Himalaya-Skialpinisten sind Boris Langenstein und Tiphaine Duperier das Team undercover. Ohne grossen Medienzirkus schnappten sich die beiden Franzosen 2018 die heiss umworbene Erstbefahrung des formschönen Laila Peak. 2019 legten sie mit einer Pionierabfahrt am Siebentausender Spantik nach, die jedoch nur als Vorbereitung für ein noch grösseres Projekt diente: eine möglichst vollständige Skibefahrung des 8125 Meter hohen Nanga Parbat. Boris Langenstein gewährte uns Einblick in sein Expeditionstagebuch.

Annapurna I und Kanchenjunga

Sophie Lavaud

Mit dem Annapurna I und dem Kanchenjunga hat die Bergsteigerin Sophie Lavaud zwei weitere 8000er bestiegen. Die Lady 80'000 ist die erste Schweizerin, Französin und Kanadierin, welche acht 8000er bestiegen hat. Ein Bericht der von Bächli unterstützten Alpinistin.

Die Last der Schatten

Daria Haas

In seinem Buch «Die Last der Schatten» thematisiert Mario Casella die Lüge im Alpinismus. So erzählte er am Dienstag, 26. März 2019 in der Filiale Basel, was Bergsteiger motiviert, eine Lüge zu verbreiten und was die Folgen davon sind. Im kleinen Kreis wurde gespannt zugehört und Fragen gestellt. Lüge, Betrug, Täuschung, Fake News und Post Truth: auch in der Welt des Alpinismus sind diese Wörter Realität. Es gibt einige grosse Bergsteiger, wie z.B. Christian Stangl, Maurice Herzog oder auch Reinhold Messner, die damit Erfahrung haben.

Mammut Expedition in Nordindien

Jonas Schild

Stephan Siegrist und Bächli-Alpinist Jonas Schild reisten nach Indien, um die Nordwand des Bahai-Jar (6142m) im alpinen Stil erstzubegehen. Die Expedition nahm jedoch eine unerwartete Wendung.

Eiskalte Herausforderung - Stephan Siegrist, Julian Zanker und Thomas Huber am Cerro Kishtwar

Thomas Huber

Was tun, wenn Stephan Siegrist fragt, ob man mit ihm den Cerro Kishtwar besteigen möchte? Zusagen natürlich. Das gilt zumindest für Thomas Huber und Julian Zanker. Die bringen neben ihren alpinistischen Fähigkeiten und ihrem Tatendrang auch ihre eigenen glücksbringenden Rituale mit nach Kashmir. Trotzdem müssen sie vor Ort eine schwere Entscheidung treffen …

Was bringen 5 Minuten? Interview mit Nicolas Hojac

Andreas Haslauer

Bächli-Alpinist Nicolas Hojac ist erst 25 Jahre alt, gehört aber mittlerweile zum kleinen Kreis der Schweizer Top-Alpinisten. Mit seinem Mentor und Freund Ueli Steck durchstieg er die Eigernordwand in Rekordzeit. Nach dem Tod des Freundes hinterfragte auch Hojac seine Einstellung zu Rekord und Risiko. Seine Erkenntnis: In ihm brennt weiter die Leidenschaft für grosse Ziele – aber nicht um jeden Preis. Ein Interview.

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