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Am 28. April 2019 fand im italienischen Mezzalama eines der sechs grössten Skitourenrennen der Saison statt. Neben der Gesamtdistanz von 40 Kilometern und über fast 4000 Höhenmetern, forderten vor allem der meist starke Wind und die Kälte die Teilnehmenden heraus. Die X-Alps-Team`s rund um Paragliding-Weltmeister Chrigel Maurer und Patrick von Känel belegte mitten im Feld von Weltklasse Athleten den ausgezeichneten 24. Sowie 108. Rang.
Den Tödi besteigt man im Winter für gewöhnlich auf zwei gängigen Routen. Normalerweise geht man die Tour in zwei Tagen, sportliche ZeitgenossInnen bewältigen die Bergfahrt an einem Tag. Und dann gibt es eben noch die Spinnervariante. Dabei wird vor dem Tödi zuerst noch der Clariden mitgenommen, und anschliessend durch die Südwestwand direkt auf den Tödi geklettert.
Der Tödi ist unbestritten der Big Boss der östlichen Urner und Glarner Alpen. Ebenso wenig Zweifel gibt es, dass die Challenge Tödi-in-a-day ins Palmares eines jeden ambitionierten Skialpinisten gehört. Dabei wird fast immer die Route von Norden ab dem Tierfehd gewählt. Eine weitere, begehrte aber deutlich seltener begangene Tour am Tödi stellt die Südwestwand dar.
Skitourenguru ist ein fester Begriff in der Schweizer Skitourenszene. Für den Winter 2018/19 bietet die Plattform mit einer neuen Methode verbesserte und umfangreichere Möglichkeiten zur Tourenplanung. Wie in der Vergangenheit werden 1’000 Routen in der Schweiz täglich mit einem Risiko-Indikator bewertet. Hinzu kommt nun eine schweizweite Bewertung des gesamten Geländes.
Dass die Berge mit jährlich ca. 150 Todesopern pro Jahr gefährlich sind, ist allgemein bekannt. Wintersportler werden jedoch mit einer Gefahr konfrontiert, die schwer einzuschätzen ist: Der Lawinengefahr. Die Plattform www.skitourenguru.ch bewertet täglich das Lawinenrisiko auf 905 populären Skitouren der Schweiz. Günter Schmudlach, der Entwickler und Betreiber der Plattform, erklärt im Blog, welches Potential die Digitalisierung für die Lawinenunfallprävention hat.
Chris Moser ist schon seit seiner Kindheit der Faszination der Berge erlegen. Ob mit Seil, Berg-, Kletterschuhen oder mit den Ski, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Mittlerweile ist das Speedbergsteigen seine grösste Leidenschaft. Pünktlich zu den ersten grösseren Schneefällen hat er sein Tourenbuch um eine schnelle Voralpentour ergänzt.