Beschreibung
Der Alpine 600 W ist ein leichter Daunenschlafsack für Outdoor-Abenteuer von Frühling bis Herbst. Er hat V-förmig abgesteppte und trapezförmig geschnittene Kammern, die die Gefahr, dass die Daunenfüllung verrutscht und sich Kältebrücken bilden, minimieren und für einen hohen Schlafkomfort sorgen. Die RDS-zertifizierte Gänsedaune wurde mit einem PFC-freien Imprägniermittel behandelt, welches in Zusammenarbeit mit Nikwax entstand und dafür sorgt, dass die Daune langanhaltend beständig gegen Nässe ist. Hierdurch kann einem Verklumpen vorgebeugt werden. Mit seinem ¾-langen YKK-Reissverschluss, der komfortablen Kapuze und dem Wärmekragen ist der Alpine 600 W ein top Daunenschlafsack für lange Nächte unter freiem Himmel.
Temperaturbereich Komfort: -5° C, Limit: -12° C, Extrem: -32° C.
- Mumienform mit grosser Fussbox
- Trapezförmig geschnittene Kammern
- Ergonomisch geformter 3D-Wärmekragen
- Kapuze mit Kordelzug
- ¾-langer YKK-Reissverschluss mit nachtleuchtenden Zippern
- Tasche im Innern
- Inkl. Packsack
- Maximale empfohlene Körperlänge: 170cm
- PFC-frei wasserabweisend behandelte Daune (in Zusammenarbeit mit Nikwax)
- PFC-freie DWR-Imprägnierung
- Füllung: RDS-zertifizierte 650 Cuin europäische Gänsedaune
- Aussenmaterial: 20D Pertex Quantum Pro recyceltes Nylon
- Lining: 20D recyceltes Nylon
| Variante | Abmessungen | Cuin | Füllgewicht | Körperlänge | Packmass | Reissverschluss | Schlafsackraiting | Temperaturlimit |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| peacock green regular | 650 | 600 | 170 | Zipleft | 3 |
Spezifikationen
| Artikelnummer | 102578 |
| Gewicht (g) | 1000 g |
| Hauptgeschäft/ Outlet | Hauptgeschäft |
| Geschlecht | Damen |
| Farben | türkis |
| Aktivitäten | Camping, Trekking |
| Spezifikationen | Mumienform, wasserabweisend, Wärmekragen |
| Temperaturbereich | Kat. 3 (Limit bis ca. -10° C) |
| Material | Daune |
| Nachhaltigkeit | Tiergerechter |
Nachhaltigkeit
RDS - Responsible Down Standard
Tiergerechter, weil der «Responsible Down Standard» hohe Tierschutzstandards gewährleistet. Lebendrupf und Stopfmast der Nutztiere sind verboten, externe Kontrollen finden regelmässig statt.