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Gwächte 2511 m – Tälligrat

bergpunkt & Daniel Silbernagel, bergpunkt, Sonntag, 27. August 2017

Bei dieser alpinen Klettertour erlebt man ein breites Spektrum rund um die Berge. Der Hüttenweg aus dem steilen Urbachtal zur Gaulihütte ist eindrücklich, wildromantisch und lang. Lässt man sich Zeit, so kann man im Aufstieg vieles entdecken, und geniesst den Begrüssungs-Tee doppelt.

Bei dieser alpinen Klettertour erlebt man ein breites Spektrum rund um die Berge. Der Hüttenweg aus dem steilen Urbachtal zur Gaulihütte ist eindrücklich, wildromantisch und lang. Lässt man sich Zeit, so kann man im Aufstieg vieles entdecken, und geniesst den Begrüssungs-Tee doppelt.

Nach der hier vorgestellten Klettertour, bietet es sich an, noch weitere Tage auf der Hütte zu bleiben und z.B. eine leichtere Hochtour auf das Hangendgletscherhorn zu unternehmen. Überhaupt können auf der urtümlichen Gaulihütte mehrere Kletter- und Tourentage verbracht, und zusammen mit den Klettergärten, den Möglichkeiten um die Dossen- und/oder Glecksteinhütte gar eine Tourenwoche geplant werden.

Der Tälligrat ist eine ideale Einstieger- und Übungstour mit guter Aussicht auf die umliegenden Gipfel, welche auch noch gut im Spätsommer unternommen werden kann.
Der Zustieg zum Grat ist kurz. Fünf bestens abgesicherte Seillängen leiten auf den Grat, wo man zwischen Gehen-am-kurzen-Seil und Sichern von Stand-zu-Stand abwechselt. Der Abstieg vom Grat, mit einer kurzen eingerichteten Abseilstelle, leicht.

Viel Spass im Gauli
Daniel Silbernagel, bergpunkt

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