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Mammut Expedition in Nordindien

Jonas Schild, Donnerstag, 17. Januar 2019

Stephan Siegrist und Bächli-Alpinist Jonas Schild reisten nach Indien, um die Nordwand des Bahai-Jar (6142m) im alpinen Stil erstzubegehen. Die Expedition nahm jedoch eine unerwartete Wendung.

Stef, mein Expeditionspartner und ich schauen uns mit grossen Augen an. Erst gerade haben wir unseren Fahrer aufgefordert, er solle den Jeep sofort stoppen. Irgendetwas stimmt da nicht. Wir sind nach unserem Gefühl zu weit gefahren; in die falsche Richtung. Zu weit in Richtung Manali.

Stef hat sich gegenüber unserem Verbindungsmann in Indien Ranjan Sharma dagegen ausgesprochen, das Küchenteam zwei Tage zuvor in unser Basislager zu schicken. Zu viel hat er in den Regionen schon erlebt. Zuviel „Ja, ja...wir wissen wo. Kein Problem“ und schon waren die netten Leute am falschen Ort. Es ist bereits sein neuntes Mal in Indien.

Fragend sitzen Stef, Dominic Fischer, unser Fotograf und ich uns gegenüber. Jetzt haben die Jungs das Basislager tatsächlich im falschen Tal – auf der Südseite des Berges aufgebaut. Wie ein schlechter Traum fühlte sich das an. Jedoch durch ein Missverständnis bei den Vorbereitungen nicht nur den Indern zu zuschieben! Ein paar Tage später wird uns bewusst, dass dieses Missverständnis sogar ein Glücksfall war.


Nach einer weiteren Stunde Fahrt erreichen wir das Letzte Dorf und von dort ist man in unglaublich kurzer Zeit von 3 Stunden auf 4000 Meter über Meer im Basislager ,Südseitig vom Berg „Shiva“ , wie die Einheimischen ihn nennen; und nicht wie auf Google Map mit Bahaj- Jar beschrieben. Unser Koch, Suritsch, glaubte auch es sei ein Alptraum, als wir ihm offenbarten dass dies hier das falsche BC sei. Wir verbrachten die Nacht alle gemeinsam im Esszelt übernachtend.

Am nächsten Morgen im Regen räumten wir das „ falsche BC“ zusammen und Stef und ich sattelten unsere Bikes. Die knapp 3000 Meter Downhill Strecke bis nach Sach war einfach Weltklasse. Danach wartete ein Aufstieg auf uns, bis nach Killar. Das sind nur rund 300 hm, doch es regnete in Strömen. Am nächsten Morgen sollte es mit einem Jeep bis nach Hudan Bhatori gehen und von dort in 5-7 Std. in das offene Tal bis irgendwo in die Nähe der Nordwand des Shivas; unserem Projekt!

In Killar erfuhren wir, dass der nationale Indische Wetterbericht eine Wetterwarnung für die nächsten drei Tage in der Region ausgerufen hat. Erhebliche Niederschläge. Diese Warnung wollten wir erst noch nicht so wirklich ernst nehmen. Als wir allerdings am nächsten Morgen unsere Augen im Zimmer des „Hotels Raj“ öffneten, glaubten wir schon wieder einen schlechten Traum zu erfahren; Schnee bis kurz über Killar. Laut den Einheimischen, was später auch der meteorologische Dienst in Delhi bestätigte, gab es seit Menschengedenken noch nie so früh im Jahr so viel Niederschläge in Form von Schnee auf einer Höhe von nur 2500 m.ü.M. Entsprechend war es die nächsten 4 Tage auch nicht möglich das Basislager mit den Maulesel und Träger von Hudan Batori aus zu erreichen. Wir sassen fest. Durch 60 cm Neuschnee erreichten wir am 26.09. dann doch noch einen Platz auf 3900 Meter, geeignet für ein Basislager. Die nächsten 4 Stunden schaufelten wir Plätze vom Schnee frei um unsere Zelte aufbauen zu können. Am übernächsten Tag starteten Stef und ich in Richtung unseres Projektes. Mit Bergsteigen hatte das nichts zu tun. Wir gruben einen Graben durch teils über einen Meter Neuschnee und durch riesige eingeschneite Steinblöcke. Auf 4700 Meter deponierten wir unsere Rucksäcke, dies erleichterte das Unternehmen. Selbst Stef, der seit über 20 Jahren auf Expeditionen unterwegs ist meinte, es sei etwas vom mühsamsten gewesen was er je erlebt habe. Immer wieder verschwand man in den Löchern zwischen den grossen Blöcken. Teils einsinkend bis zur Hüfte kämpften wir uns wie Schnecken in Richtung Einstieg des Nordpfeilers. Ohne Rucksäcke erreichten wir unterhalb eines Seracs querend am selben Tag noch eine Höhe von 5000 Meter. Wir fühlten uns gut. Bereits um 15:00 begann es wieder zu schneien. So stiegen wir gleichentags wieder ab ins BC. Die nächsten Tage schneite es weiter. Lawinen lösten sich spontan. Aus meiner Erfahrung der letzten reise in die Region wusste ich, dass sich von Nordost bis Nordwest der Schnee kaum mehr setzten wird. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Von Hudan Batori viel uns ein Berg auf der sich vom Basislager südseitig bestiegen lassen könnte. Ein noch unbestiegener knapp 6000 er .


Nun erkrankte ich erst an einer Grippe. Als sich das Wetter und meine Gesundheit besserte, stiegen wir auf 5000 Meter wo wir einen Gletschertisch von 80 cm Neuschnee frei schaufelten um unser Zelt darauf aufzuschlagen. Der Weg hier hoch war erst perfekt, harter Schnee. Kaum war das Gelände etwas von Süden abgewendet versank man wieder wie gewohnt.

Am nächsten morgen starteten wir zu dieser Erstbesteigung. Über einen spaltenreichen Gletscher führte der weg auf einen leicht ausgeprägten Grat. Ich fühlte mich noch immer nicht komplett erholt von der Grippe und beschloss etwas unterhalb des Gipfels nicht weiter zu gehen. Das Gelände war nicht schwer und so konnte Stef diesen Gipfel über einen kurzen exponierten Grat alleine besteigen. Schade konnten wir nicht zusammen auf dem Gipfel stehen. Bald war Stef wieder bei mir und wir stiegen zusammen zurück in das ABC und weiter runter ins Basislager. Wir hatten Essen und Gas für zwei Tage mit dabei. Wollten ursprünglich eine zweite Nacht für unsere Akklimatisation hier verbringen. Doch da ich immer noch nicht vollständig gesund war entschieden wir uns weiter abzusteigen. Bald begann es zu schneien. So ein Scheisswetter. Durchnässt erreichen wir das BC.


Die Verhältnisse am Berg verschlechterten sich täglich. Es wurde je länger wie klarer, dass wir bei den Verhältnissen nicht in diese Nordseite einsteigen dürfen. Kurz vor der grossen Ausstiegswächte ; also im Lee wartete ein lawinentechnisch nicht sehr ermutigender Hang. Zudem wäre es bei der Neuschneemenge als anderes als Bergsteigen. Ein sinnloses gefährliches und nicht spaßiges Gewühl im Schnee. In der Hoffnung, dass die Verhältnisse des unbestiegenen Westgrates besser sind, entschließen wir uns das Material vom Depot wieder zurück ins BC zu holen. Am nächsten Tag schneit es leicht ab Mittag. Am übernächsten Tag starten wir voll motiviert in Richtung neues Ziel. Es ist sau kalt – schätzungsweise -25 Grad. So kalt , dass sogar der grosse Fluss neben dem BC beinahe ganz zufriert. Gleich hinter dem Basislager geht es durch ein Couloir wo die letzte Tage Lawinen runter gedonnert sind entsprechend gut. Doch nur nach zwei Stunden versinken wir auch auf einer Ostseite wieder im Tiefschnee. Die nächsten weiteren zwei Stunden graben wir uns langsam vorwärts, bis es klar wird das es auch hier sinnlos ist, in Anbetracht , dass der Rest der Route wieder mehr Sonnenabgewendet sein würde. Es ist frustrierend. Doch wir haben unser bestes versucht und müssen es so akzeptieren. Auch das gehört zum Bergsteigen. Wir steigen zurück und machen gleich einen Plan wie weiter. Südseitig gibt es nichts mehr interessantes an Bergen.

Da auch für die nächste Woche der Wetterbericht nicht wirklich gut ist, entschließen wir uns hier abzubrechen und in tieferen lagen nach unerschlossenen Wänden im Fels zu suchen. Der Abtransport nach Hudan Batori wird wieder eine richtige Mission, da wieder flott Neuschnee bis ins BC fiel. Zudem liegt der grosse Neuschnee Fall vor ein zwei Wochen immer noch weitflächig hoch.

Stef und ich lassen es uns gleich wohl nicht nehmen mit dem Bike durch den Schnee runter nach Hudan Batori zu „sliden“. Auch mit Schneefall war es wirklich witzig und vor allem schnell. Am nächsten Tag waren die Jeeps am Mittag noch immer nicht eingetroffen. So entschlossen wir uns mit den Bikes runter bis nach Killar zu fahren. Von Tundup wussten wir, dass um 17.00 ein Bus von Killar bis nach H. B. fährt. Die Downhill Strecke bis Killar war Weltklasse! In gut 1.5 Stunden waren wir zurück in der Zivilisation. Der Shuttle mit dem überfüllten Bus kostete uns je 35 Rappen! Hier Bike Ferien anzubieten wäre echt grosse Klasse!

Zurück im Gouverment Forest House in Hudan Batori staunten wir am nächsten morgen nicht schlecht als gute 15 cm Neuschnee lagen. Wohl werden die Jeeps heute auch nicht eintreffen. Doch gegen Mittag kurvten die zwei Gefährte die Strasse zu uns hoch. Stef und ich wollten die Abfahrt wieder mit den Bikes bestreiten. Doch heute wird es nicht mehr über den steilen Gehweg gehen. Zu rutschig mit dem vielen Neuschnee. So fuhren wir den grössten Teil über die Strasse runter. Schmutzig wie nach einem Schlammbad erreichten wir Killar fuhren weiter über die Strasse in Richtung Manali nach Sach. Dort wurden wir 1.5 Stunden später von den Jeeps aufgeladen. Der Sach Pass über den wir kamen war wegen dem vielen Schnee geschlossen. Auch die Strasse über den Rotang- Pass war erst seit heute wieder offen, wie wir erfuhren. Da wir wussten, dass es rund um Manali Felsen gäbe die etwas zu bieten hätten und es auch noch Potential für neues habe wollten wir unser Glück dort versuchen. Unsere Infos waren jedoch sehr beschränkt. Die Fahrt dauerte nicht mehr sehr lange durch dieses lange und schöne Tal. Die Strasse war verschüttet. Doch Bagger und etliche Personen waren daran diese wieder fahrbar zu machen. Wie alle anderen die gestrandet waren übernachteten wir in einem 20 Seelen Dorf- in Tindi. Bis Mittag war die Strasse für die Fahrzeuge weiterhin gesperrt – aber mit den Bikes konnten wir uns durchschmuggeln. Später holten uns die Jeeps wieder ein und die Bikes waren nun bereits erprobt schnell auf dem Dach verladen. Gerade noch schafften wir es vor 16.00, bevor der Rotang Pass schloss die Polizeikontrolle zu passieren. Vor Manali herrschte ein Verkehrschaos. Ein riesen Stau. Kurzerhand waren die Bikes wieder fahrbereit. Ohne Licht in nun bereist dunkler Nacht radelten Stef und ich bis Manali. Die Fahrer erreichten uns zwei Stunden später. Nun wieder online. Am nächsten Tag betrieben wir ausführliche Internet-Recherchen. Erst als Stef mit einer Topographischen Karte das Gelände in der Umgebung studierte viel uns ganz in der Nähe ein Seitental auf, dass steileres Gelände versprach. Das Jobri- Nala. Mit diesem Namen ließen sich sogar einige Bilder auf dem Netz finden. Stef und ich wollten uns das kurzerhand live anschauen. Es war aber bereist 16.00. In zwei Stunden war es dunkel. Von einem Kollegen von unserem L.O. durften wir eine Royal Endfield ausleihen. Ich hinten drauf, donnerten wir mit der 350er im Linksverkehr in Richtung unseres Zieles. Bevor es in das Tal abzweigte, war wieder Schluss mit Lustig. Eine Barriere und ein Wachtposten versperrte uns den Weg. Nach kurzer Diskussion war klar- um hier in dieses Tal zu fahren braucht es ein spezielle Bewilligung. Nur aus dem Grund weil sich in dem Tal ein kleiner Staudamm befindet. Wir dachten wir bekommen Vögel. Da war mit allen Tricks nichts zu machen. Vielmehr wurde uns klar gemacht, dass morgen Sonntag auch nichts wird, da die sonst schon nichts arbeitenden der Regierung Sonntag keine Bewilligung ausstellen. Zumindest konnten wir das Papier am Montag ab 10.00 Uhr bei der SDM beantragen. Ganz umsonst war die Fahr dorthin aber nicht. Auf dem Weg sahen wir Ostseitig Felsen. Innerhalb einer Stunde fanden wir verschiedene Blöcke und Sektoren die bereist zum klettern eingerichtet waren. Zumindest konnten wir uns nun am nächsten Tag wieder einmal dem Felsklettern frönen. Auch wenn der Anfang nach einer Expedition immer hart ist.

So einfach wie sich das anhörte mit dem Permit war es dann doch nicht. Wieder scheiterte eine Zeitnahe Bewilligung beinahe an der Wichtigtuerei der Indischen Behörden. Erst als der Schweizer Botschafter ins Spiel gebracht wurde, ging es auf einmal zackig. Nach drei Stunden hatten wir das Permit. In gut einer Stunde waren wir mit den Jeeps im Jobri Nala, dort wo die Strasse zu Ende war. Das ganze Material wurde von uns allen auf einen paradiesischen Platz geschleppt. Unterhalb der Strasse über den Fluss befand sich eine flache Wiese wo kleine Pferde, Geißen und Schafe ihre Mägen vollschlugen. Gehzeit zum ersten gut ausschauenden Felsen waren höchstens 5 Minuten!

Am nächsten Morgen suchten Stef und ich den Wandfuss nach Möglichkeiten ab. Zig gute Linien haben wir ausgemacht, auch wenn viele noch von Botanik gesäubert werden müssten. So stiegen wir am Nachmittag in den genialen „Arch“ gerade über dem Camp ein. Die erste Seillänge durch eine zugehende Verschneidung zeigte sich bereits als gar nicht so einfach. Wir schätzen 7a+. Auf einem grossen Podest liess sich gut Stand bauen. Ich stieg in die zweite steile Risslänge ein, perfekter Handriss. Nach ein paar Metern jedoch, wurden wir vom nächsten schlechten Traum eingeholt. Dieser Risse schien nicht nur dem Kletterauge zu gefallen. Tüchtige Bienen bauten sich ein riesen Nest in dem Riss. Ich wurde gleich in die Augenbraue gestochen. Die Bienen wollten sicher sein, dass sich unser Blickwinkel für guten Fels verändert. Benzin getränkte Tücher sollten angezündet den erforderlichen Rauch entwickeln und somit den Bienen ihren Blickwinkel verändern. Zumindest für eine halbe Stunde. Doch die Bienen zeigten uns bald einmal, dass Eindringlinge hier nicht erwünscht sind. Somit war mit dieser Seillänge Schluss. Ein weiteres Mal hat sich gezeigt, dass die Natur stärker ist als unser Wille. Jedoch ist uns ein direkter Fingerriss, einige Meter links der Verschneidung aufgefallen, welcher auch auf das Podest führt. Beim Abseilen putzten wir diesen und machten kurz vor dem entdunkeln ein paar Kletterversuche. Der Start war Hammer schwierig, denn der Riss ist dort so schmal, dass die Finger nur an zwei bestimmten Stellen verklemmt werden können. Sollte diese Kletterbar sein, würde dies bestimmt die härteste Risskletterei in ganz Indien.

Somit wurden die nächsten Tage in diese 20 Meter investiert. Stef versuchte daneben eine Variante zu der steilen Verschneidung die wir bereits geklettert hatten. Zudem kletterten wir noch eine 25 Meter lange und steile Risstraverse. Mussten diese aber 15 Meter vor einem sinnvollen Stand wieder abbauen. Wir hatten Zuwenig Absicherungsmöglichkeiten dabei. Wir waren ja ursprünglich auch zum Bergsteigen hier und nicht zum Rissklettern. Entsprechend hatten wir ein Alpine Rack dabei und nicht mehr.

Nach einigen versuchen gelang mir am dritten Tag schließlich der erfolgreiche Durchstieg. Sicher eine der schwierigsten Rissklettereien die ich je geklettert bin und mit 8a+ bewertet die schwerste Rissroute in Indien. Bestimmt ein Juwel auch für alle Wiederholer. Passend zur Vorgeschichte gaben wir ihr den Namen „To Bee or not to Be“. An dem Tag gelang uns noch der Durchstieg einer genialen 30 Meter Lay-back Länge mit der Schwierigkeit 7b+. Weiter auch eine leichtere vielleicht 6b direkt zum selben Stand. Die Haut der Hände und natürlich auch unsere Kraft war nach diesen drei Tagen schon ganz schön in Mitleidenschaft gezogen. Nach einem Ruhetag eröffneten wir eine 4 Seillängentour etwas mehr Tal auswärts. Kaum zu glauben, dass in diesem Touristischem Tal noch keine andere Kletterer auf die Idee gekommen sind hier Touren zu eröffnen. Man ließ und sagen, dass im Taleingang viel gebouldert wird; ja es jährlich sogar ein Boulder Festival hier geben soll. Von all dem bekommen wir hier nichts mit. Wir sind hier alleine. Den Tag darauf investieren wir nochmals viel Zeit um die Begehung des Fingerrisses zu verfilmen und zu Fotografieren. Dominic am Seil hängend machte viele Aufnahmen. Später eröffnen wir eine weitere Länge an der rechten Begrenzung des riesen Felsbogen ca. 6b. Daraus entstehen verschiedene Varianten im Tope Rope. Den Riss nach 10 Meter nach Links verlassend eine 6A. Diese richten wir ein für unseren Koch Surji und den Hilfskoch Prewin. Sie wollten auch einmal klettern. Danach werden von uns noch zwei direkte Plattenlinien bezwungen. Die eine 7a und die andere 7b.

Nach einem weitern Klettertag war unser Gas, unser Essen und unsere Haut alle und wir begannen mit der Rückreise nach Dehli. Auch wenn das Bergsteigen auf dieser Reise zu kurz kam reisen wir alle zufrieden und als gut eingespieltes und sehr tolles Team mit vielen neuen Klettererfahrungen zurück nach Hause.


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