Offene Stellen

DE | FR | IT
  1. Erlebnis
  2.  > 
  3. Blog

Blut, Schweiss und Tränen: Jonas Schild klettert Bain de Sang (9a)

Jonas Schild

Das Klettergebiet St. Loup liegt zwischen Yverdon und Lausanne in einem malerischen Tälchen bei Pompables. Geklettert wird dort bereits seit über 40 Jahren. Das Gebiet ist bekannt für seine technisch anspruchsvolle Kletterei mit magerem Trittangebot und für einige Meilensteine der Klettergeschichte. Wie der Name der Route - Bain de Sang, zu Deutsch Blutbad - bereits verrät, ist ier voller Körpereinsatz gefragt. Das ist meine Geschichte über die Begehung dieser einzigartigen Route.

Klettern an den Jegerstöck

Marcel Dettling

Wer hat nicht auch schon mit grossen Augen die dolomitenartige Bergkette über dem Urnerboden bestaunt. Klingend wild mit «Jegerstöck» benannt, ist der Name Programm. Ab den 1960er-Jahren wurden einige wenige, anspruchsvoll-klassische Routen gelegt, die aber der alpinistischen Gesamtanforderungen mit langen, heiklen Zustiegen, schlechter Absicherung und komplex-schwierigen Abstiegen nur sehr selten begangen wurden.

Zauber des Südens

Rabea Zühlke

Zwischen Palmen, prachtvollen Palazzi und Seepromenade lässt sich in Lugano das Stadtleben in vollen Zügen geniessen. Doch auch für Bergsportler ist die grösste Stadt des Südkantons äusserst reizvoll: Im Hinterland Luganos erhebt sich ein vielfältiges Gebirge, das Wanderern, Trailrunnern genauso wie Kletterern nahezu alles bietet.

«Die Grösse ist keine Entschuldigung»

Stephanie Geiger

Vor zwei Jahren kletterte Katherine Choong als erste Schweizerin den Grad 9a rotpunkt. Die 1,58 Meter grosse Schweizerin über den Wert mentaler Stärke, «First Female Ascents» und warum sie in ihrer Freizeit niemals zum Wandern geht.

Brückenschlag in den Bergen

Fabian Reichle & Niklas Stauffacher

Auffahrt, freier Tag. Während der Donnerstag als offizieller Feiertag gilt, lockt der Freitag als Brückentag für ein langes Wochenende. Und wie könnten wir einen Brückentag besser zelebrieren als mit dem namengebenden Element, von denen es in der Schweizer Alpenwelt die spektakulärsten Konstruktionen gibt: Brücken.

Versteckt im Wald

Dominik Oswald & Jonas Allemann

Wald, Hgel – etwas unspektakulär? Von wegen! Der Basler Jura hat alles, was ein richtiger «Hausberg» braucht, findet Jonas Allemann. Feine Kalk-Klettereien, ausserhalb der Alpen. Allerdings: Die Flhe wollen entdeckt werden und sie fordern Respekt!

Glückspilze

Hannes Ebding

In der Natur, mit der Natur. In den grünen Klettergebieten des Juras gibt es nicht nur jede Menge kreativer Routen in allen Schwierigkeitsgraden, sondern auch gleich das Mittagessen aus dem Wald. Hannes aus unserer Filiale in Basel war mit seinen Arbeitskolleginnen und -kollegen auf Kletterrouten- und Pilzsuche.

Absprache beim Felsklettern

bergpunkt & Michael Wicky

Mit dem Boom des Hallenkletterns wurden die sicherheitstechnischen Abläufe optimiert – beispielsweise durch den Partnercheck, der mittlerweile Standard ist und allen Kletternden geläufig sein dürfte. Auch die Entwicklung von Sicherungsgeräten wurde vorangetrieben und deren Bedienung verfeinert. Auch hier sind die meisten Kletteraffinen sattelfest. Bei einem wichtigen Punkt herrscht jedoch Nachholbedarf: Bei den Absprachen in der Halle sowie am Fels.

Von der 9a-Route in die Mehrseillängen-Welt

Katherine Choong

Die Wettkampfkletterin Katherine Choong nimmt neue Herausforderungen in Angriff. Ganz konkret: Mehrseillängen. Ihr ambitionierter Fokus lag auf der im achten Grad angesiedelten Route «Ultime Démence» in der französischen Verdonschlucht. Wie sie gegenüber ihren gewohnten Routen umdenken musste, wo die Krux lag und ob der Durchstieg tatsächlich klappte, erzählt Katherine in ihrem Kletterbericht.

Fieschertal – Kletterrouten für eine Woche

bergpunkt & Daniel Silbernagel

Das Klettergebiet im Fieschertal nahe der Burghütte ist ein idealer Ort, um mit der gan­zen Familie, dem Verein oder einfach unter Freunden zu klettern. In 5 Sektoren finden sich meist gut eingerichtete Routen im Klet­tergarten, sowie Mehrseillängenrouten

Lebensversicherung

Florentin Vesenbeckh & Jürg Buschor

Wenn es in der Wand kein Halten mehr gibt, fangen Seil und Sicherungsgerät den Sturz ab. Die Anforderungen an die Sicherheitsprodukte sind beim Hallen-, Sport- und Alpinklettern unterschiedlich, wenn maximale Sicherheit das Ziel ist. Worauf es beim Kauf zu achten gilt, erklärt Bächli Bergsport Produktexperte Matthias Schmid.

Felstypen

Fabian Reichle

Stereotypen und Klischees müssen nicht sein. Wir alle haben unsere eigenen, individuellen Gepflogenheiten und Einstellungen gegenüber dem Bergsport. Das ist gut so. Aber seien wir ehrlich: Gerade im Kletteruniversum tummeln sich Gestalten, denen wir immer wieder begegnen. Eine kleine, nicht ganz ernst gemeinte Beobachtung.

Aus der Höhle in die Höhe

Thomas Ebert

Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single über Parship, und alle
7 Sekunden fällt bei Petzl ein Karabiner vom Band. Der Unterschied: Der Petzl-Karabiner hält garantiert länger. Zu Besuch bei Petzl.

Vier Einsteiger-Klettergärten im Solothurner Jura

Marco Peter

Die Hügelzüge des Jurabogens sind ein wahres Paradies für Klettersportler. Was einst Grund eines urzeitlichen Meeres war, stemmt sich heute als 300 Kilometer langes Faltgebirge in die Höhe und beherbergt 6'000 Kletterrouten. Wir haben vier Gebiete im Solothurner Jura besucht, die sich für uns als Gelegenheitskletterer eignen und Schwierigkeitsgrade von 5b/5c bieten.

First one Day Redpoint of la Vida es Silbar

Roger Schäli

Am 23. Juli konnten sich der Schweizer Roger Schaeli und der Belgier Sean Villanueva O’Driscoll einen historischen Eintrag in die Kletterbücher sichern. Ihnen gelang die erste Rotpunktbegehung innerhalb eines Tages der schweren, ausgesetzten Mehrseillängenroute „La Vida es Silbar“ in der berühmten Nordwand des Eigers. Die Tour wurde 1999 von Daniel Anker und Stephan Siegrist eingerichtet. 2003 folgte dann der rote Punkt durch Stephan Siegrist und Ueli Steck. 2016 konnte Roger Schaeli dann zusammen mit der Neuseeländerin Mayan Smith-Gobat den erst zweiten Rotpunkt der Klettergeschichte verbuchen. Sie benötigten dazu drei Tage.

Stadt, Land, Fels – Indoor-Alternativen für Schlechtwetter

Thomas Ebert

In INSPIRATION 4/2019 haben wir drei europäische Grossstädte mit idealen Klettermöglichkeiten vorgestellt. Was aber, wenn das Wetter nicht mitspielt? Das Gute ist, dass alle Städte auch mit mehreren Kletter- und Boulderhallen aufwarten können. Hier sind unsere Tipps. Um einen Vergleichswert zu bieten, haben wir immer den unermäassigten Erwachsenenpreis für eine Tageskarte angegeben. So gut wie alle Hallen bieten aber Rabatte für Mitglieder, Jugendliche, Kinder und Familien. Teilweise richten sich die Preise auch nach Stosszeiten.

1-0 / 84