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«Strahlen ist ein hartes Hobby.»

Bernard van Dierendonck

Kristalle findet man oft an Orten in den Bergen, die schattig und dem Steinschlag ausgesetzt sind. Dort verbringt der Bergführer Daniel Schmid am liebsten seine Freizeit. Wenn er sich durchnässt und dreckig in einer Kluft mit Pickel, Meissel und Fäustling vorarbeitet, dann ist das für ihn das intensive Leben.

Bouldern: Tourentipp im Universum von Kandersteg

Daniel Silbernagel

Auf den ersten Blick fallen diese Felsblöcke nicht gerade auf, wenn mit dem Zug von Bern nach Kandersteg fährt. Der Blick schweift eher nach links zu den Gipfeln der Blüemlisalp. Studiert man die Landeskarte erkennt man aber viele versteckte Felsbrocken, welche mehrheitlich im Wald verstreut auf einer Art Balkon ca. 100 Höhenmeter oberhalb der Bahnlinie «Uf der Höh» liegen.

Trekking Tourentipp: In 2 Tagen mit dem Zelt um den Glärnisch

Daniel Silbernagel

Der Glärnisch ist der «Zürcher-Hausberg». An Wochenenden und in der Ferienzeit tummeln sich viele Wanderer:innen und Bergsteiger:innen am und um den Berg. Ruhiger ist es nach den Sommerferien und unter der Woche. Für dieses Mal steigen wir nicht auf sein Haupt, sondern umrunden mit Sack und Pack (genau genommen der Biwakausrüstung) den Berg von Schwanden zum Klöntalersee.

Hochtour Tourentipp: Klein aber fein auf's Strahlegghorn 3461m

Daniel Silbernagel

Kaltlufteinbrüche mit Schnee bis in mittlere Lagen sind Ende August keine Seltenheit. Auch steht die Sonne dann nicht mehr so hoch wie im Juni und das Licht trifft flacher auf die Landschaft. So scheint es ab und zu schon herbstlich. Während in den höchsten Gipfeln einiges an Neuschnee liegt, schwindet dieser in den mittleren Lagen wieder. Ideal ist es, wenn der gefallene Neuschnee sich in Firn umwandelt und Blankeis oder schuttige Zonen überdeckt. Dann gibt es im Spätsommer wieder beste Hochtourenverhältnisse, also jetzt!

3 Trailrunning-Leckerbissen für den farbenfrohen Herbst im Oberengadin

Patricia Neuhauser

Mit dem Superlativ sollte man bekanntlich sparsam umgehen. Doch wenn es einen Ort gibt, an dem man von ihm Gebrauch machen darf, dann definitiv im Oberengadin. Der goldene Herbst versprüht Magie über der Engadiner Seenplatte und den angrenzenden Tälern. Sportler und Naturliebhaber werden von der Region gleichermassen in den Bann gezogen.

Alpinwandern im goldenen Sonnenlicht: 6 Routenvorschläge für den Herbst

Fabian Reichle

Der Herbst steht voll und ganz im Zeichen des Wanderns. Die Berge locken mit angenehm kühlen Temperaturen, klarer Luft und spektakulärer Weitsicht sowie einem kunterbunten Naturspektakel. Ein Wehrmutstropfen: Gefühlt die ganze Bevölkerung schnürt die Wanderschuhe, alleine wirst du selten am Berg sein. Zumindest nicht auf ausgetretenen Pfaden. Wir stellen dir daher sechs Bijous vor, bei denen du in alpinen, meist weglosen Genuss kommst, ohne dass du dabei anderen auf die Füsse trittst.

Gewitter: Richtiges Verhalten, wenn das Bergwetter umschlägt

Bächli Bergsport

Während einer Mehrseillängen-Klettertour oder einer Wanderung von einem Gewitter überrascht zu werden, kann rasch zu gefährlichen Situationen führen. In diesem Beitrag erfährst du, wie du aufziehende Gewitter erkennst, wie du dich bei einem Wetterumbruch verhalten solltest und wo man in den Bergen Schutz finden kann.

Die vier schönsten Deep Water Soloing Spots der Schweiz

Bächli Bergsport

Bei Deep Water Soloing denkt wohl jeder zuerst ans Psicobloc-Mekka Mallorca. Doch auch in der Schweiz lässt sich diese Spielart des Kletterns praktizieren. In diesem Artikel zeigen wir euch die besten helvetischen DWS-Spots.

Roger Schäli: Erstbegehung am Mount Meru

Jürg Buschor

Dem Schweizer Alpinisten Roger Schäli ist zusammen mit Mathieu «Meme» Maynadier und Simon Gietl eine Erstbegehung am 6660 Meter hohen Meru Peak im Himalaya gelungen. Im Interview mit Bächli Bergsport berichtet Roger über Risikoverhalten, Basislager-Koller und Dankbarkeit.

Auf den Geschmack gekommen – 4 Rezepte für dein Campingabenteuer

Adrian Bachmann & Julia Wunsch

Campen und Kochen gehört zusammen wie Wanderschuh und –stock. Nichts ist schöner, als sich nach dem Erreichen des Gipfels gemütlich auszubreiten und bei einem feinen Znacht zu beobachten, wie die Lichter im Tal langsam angehen. Und wenn einen morgens dann im Zelt noch der Duft von frischem Kaffee weckt, der netterweise schon für dich gebraut wurde – perfekt! Damit deine Berg-Kost abwechslungsreich bleibt, haben wir für dich vier Rezepte zum Nachkochen aus dem neuen Buch "Kochen unter freiem Himmel" von Adrian Bachmann zusammengestellt.

40 Tage, 600 Bohrhaken - neue Route «Sully» am L’Argentine

Claude Remy

Mit beeindruckender Hartnäckigkeit erschliessen Claude Remy und Jean-Michel Pauchard am L’Argentine eine neue Route. Über die Kunst, den Felsen zu seinem Vergnügen zu nutzen.

Sicher am Stahlseil: 4 Tipps zur Wartung von Klettersteigsets

Fabian Reichle

Klettersteige sind populär – nicht erst seit gestern. Nachvollziehbar, denn sie bieten das alpine Flair einer Mehrseillängen-Tour gepaart mit dem Spielerisch-Herausfordernden des Sportkletterns, ohne dabei auf ein breit ausgelegtes Material- und Technikrepertoire zurückzugreifen. Aber wie erkennst du, ob dein Set auch nach mehreren Touren noch sicher ist?

Dani Arnold - Solo-Speedrekord am Salbit

Bächli Bergsport

Dani Arnold klettert alle drei Grate am legendären Salbitschijen am Stück in unter 10 Stunden - allein und schneller als je ein Mensch zuvor.

Bouldern im Sommer: 5 hochalpine Bouldergebiete

Bächli Bergsport

Während der heissen Sommermonate ist Bouldern in tieferen Lagen kaum mehr möglich. Dann heisst es rauf auf die Pässe. Wir zeigen dir fünf hochalpine Bouldergebiete in der Schweiz, in denen du im Hochsommer sehr gute Bedingungen fürs Bouldern antreffen wirst.

Auf der Entdeckung unbekannter emotionaler Territorien

Coraline Chapatte

Ein Montagmorgen im April am Col de la Lauze (3512 m) im Écrins-Massiv, Frankreich. Vor mir ein herrliches Panorama aus einer Reihe von Gipfeln, die sich gegen einen fast wolkenlosen blauen Himmel abheben. Meine erste mehrtägige Skitour begann etwa 30 Minuten zuvor mit einem leichten Aufstieg zum Pass.

Vom Meeresgrund bis zu den schneebedeckten Gipfeln

Coraline Chapatte

3 Monate. So lange habe ich gebraucht, um das Skitourengehen für mich zu entdecken und das Écrins-Massiv in fünf Tagen zu umrunden. Ein Rückblick auf zwölf Wochen, in denen nichts nach Plan verlief.

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